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Wetterstatistik 01.2024

Statistik


Temperatur
avg		1.0°C
max		11.8°C	/ 24.01.2024 | 06:56
min		-12.1°C	/ 20.01.2024 | 07:51
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Niederschlag
Summe		89.0 mm
max
Regenrate 	198.6 mm/h  / 22.01.2024 | 04:07
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Wind
avg		2.4 km/h
Böe		51.50 km/h / 24.01.2024 | 13:37
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Luftdruck
avg		1017.4 hPa
max		1036.9 hPa / 27.01.2024 | 11:08
min		985.4 hPa  / 17.01.2024 | 18:12
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Sonnenstunden
Summe		31.2 h

https://www.ballersbach.com/wetter/statistik/2024/index.html

Wetterstatistik 12.2023

Statistik
Temperatur
avg		4.3°C
max		10.6°C	/ 21.12.2023 | 15:32
min		-5.9°C	/ 03.12.2023 | 07:37
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Niederschlag
Summe		111.4 mm
max
Regenrate 	198.6 mm/h  / 21.12.2023 | 18:18
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Wind
avg		2.4 km/h
Böe		72.40 km/h / 21.12.2023 | 18:07
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Luftdruck
avg		1012.7 hPa
max		1040.8 hPa / 16.12.2023 | 11:54
min		993.5 hPa  / 21.12.2023 | 16:24
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Sonnenstunden
Summe		6.8 h

https://www.ballersbach.com/wetter/statistik/2023/index.html

Duisburg Innenhafen

Fotografie

Der Innenhafen in Duisburg, der eine Größe von 89 ha vorweist, war während der Hochkonjunktur der Industriellen Revolution über ein Jahrhundert lang der zentrale Hafen- und Handelsplatz der Ruhrgebietsstadt. Er entstand in den Jahren 1840 bis 1844 als Ruhrkanal und verband den bis 1832 gegrabenen Rheinkanal mit der Ruhr. Seit Mitte der 1960er Jahre verlor der Hafen an Bedeutung und lag 20 Jahre lang brach, ehe am Innenhafen ein Strukturwandel einsetzte. Das zur Internationalen Bauausstellung Emscher Park (IBA), die 1989 bis 1999 stattfand, gehörende ehemalige Industriegebiet hat sich grundlegend gewandelt.

Die Basis für dieses Musterbeispiel für den Strukturwandel im Ruhrgebiet lieferte 1994 der britische Architekt Norman Foster. Mittlerweile hat sich der Innenhafen zu einem Ort entwickelt, der Arbeiten, Wohnen, Kultur und Freizeit am Wasser verbindet. Heute ist der Innenhafen ein Industriedenkmal und Ankerpunkt auf der Route der Industriekultur.

 

Duisburg Innenhafen, Küppersmühle

Fotografie

Das MKM Museum Küppersmühle für Moderne Kunst ist ein Kunstmuseum in Duisburg. Betreiber ist die Stiftung für Kunst und Kultur e. V. in Bonn.

1860 wurde ein Mühlenunternehmen gegründet; dieses ließ an dieser Stelle eine Mühle errichten. 1908 wurde diese Mühle durch einen dreiflügeligen, heute siebenstöckigen Neubau ersetzt. 1912 wurde es um einen Anbau im Westen mit freistehendem Kesselhaus und Schornstein erweitert. 1934 kamen auf der östlichen Seite die 42,75 Meter hohen Stahlsilos mit den grauen, röhrenförmigen Kammern hinzu. Zu den zahlreichen Abnehmern des hier produzierten Mehls gehörte auch die Beecker Brotfabrik Overbeck, die heute ebenfalls als Atelier und als Ort für Kunst und Kultur dient. Als die Mühle 1969 mit den Küpperswerken in Homberg fusionierte, kam sie zu ihrem heutigen Namen. 1972 wurde sie stillgelegt; eine Bürgerinitiative bewirkte den Erhalt des abrissgefährdeten Baus. Im westlichen Teil und im Kesselhaus sind auch ein Restaurant und Büroräume untergebracht.

Das Museum wurde im Jahre 1999 mit rund 3600 m² Ausstellungsfläche eröffnet und befindet sich in einem ehemaligen Getreidespeicher am Innenhafen Duisburg. Er wurde nach Plänen der Basler Architekten Herzog & de Meuron umgebaut. Initiator des Museumsprojekts war der Duisburger Kunstsammler Hans Grothe (1930–2019).